Nachdem Franzi euch in unserer neuen Reihe „Fünf wohnsinnige Fragen an…“ Rede und Antwort gestanden hat, möchte ich euch nun wohnsinnige Details über mich erzählen. Und los geht’s!

Foto: Alexandra Potthof

1) Zuhause ist für mich…

… ein Ort zum Wohlfühlen und Werkeln. Ich finde fast immer etwas zu tun: Mal ist es die Umgestaltung des Gartens oder ein DIY-Projekt für die vier Wände. Langweilig wird es jedenfalls nie!

2) Beim Thema Einrichten achte ich auf…

… eine passende Farbkombination, die sich öfter Wiederholt. In meinem Wohnzimmer dominieren die Farben Rot, Grau, Schwarz und Weiß. Diese finden sich in den Einrichtungsgegenständen wieder. Meine Seitenschals am Fenster und mein größtes Wandbild haben einen kräftigen Rotton. Die Armlehnen meiner Couch sowie die Tischbeine des davor stehenden Glastischs sind schwarz. Diesen starken Kontrast mildert die graue Sitzfläche der Couch ab. Vorhänge und Wände erstrahlen in einem neutralen Weiß.

Couch, Wohnzimmer, Foto: Alexandra Potthof
Ein Blick in mein Wohnzimmer. Foto: Alexandra Potthof

3) Mein Lieblingsort in der Wohnung ist …

… ganz klar der Garten. Zugegeben, der befindet sich zwar nicht in meiner Wohnung. Ich halte mich allerdings am liebsten draußen auf. 🙂

4) Mein Liebstes DIY war…

… mein selbstgemachtes Schlüsselbrett aus Gabeln. Einfach ein Holzbrett zurechtsägen, abschleifen, grundieren und lackieren. Danach die Zinken der Gabeln, die als Schlüsselhalter dienen sollen, mit der Rundzange in kreative Positionen biegen. Die Gabelstiele müssen mit dem Schraubstock und anschließend mit der Wasserpumpenzange in die Form eines Hakens gebracht werden. Und zum Schluss klebt ihr die Gabeln mit Montagekleber am Holzbrett fest. Mein DIY-Schlüsselbrett ist ein richtiger Hingucker im Flur, auf den ich oft angesprochen werde.

Schlüsselbrett, Foto: Alexandra Potthof
So sieht das DIY-Schlüsselbrett aus. Foto: Alexandra Potthof

5) Franken ist für mich…

… Heimat. Ich bin in der Nähe von Nürnberg groß geworden zwischen Stadt und Land. Besonders mag ich den fränkischen Humor und den zum Teil sehr lustig klingenden Dialekt. Wusstet ihr, dass viele Franken ihr Smartphone liebevoll „Wischkästla“ nennen? Eigentlich ein sehr passender Begriff! 🙂

3 Comments

  1. Wow! Die Bilder an der Wand gefallen mir sehr. Normalerweise bin ich nicht so für abstraktere Kunst zu haben, aber das mit dem Motiv, aufgeteilt auf mehrere Leinwände, finde ich sehr cool.

  2. Pingback: Fünf wohnsinnige Fragen an Julia | Der Wohnsinn

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